Freitag, 9. Mai 2008
Mittwoch, 23. April 2008
Rückwärts einparken - einmal anders
Nachdem am 22.4.08 der 7-Uhr-Zug noch versucht hat, den Überfüllungsrekord aufzustellen, musste sich der 8-Uhr-Zug etwas ganz besonderes einfallen lassen. Der Lokführer beschloss also offensichtlich, wie in der Fahrschule gelernt, erstmal sauber an der Parklücke vorbei zu fahren um dann rückwärts einzuparken. Wer's nicht glaubt: In der Badischen Zeitung stand's auch. (Hoffentlich funktioniert der Link noch...)
Donnerstag, 3. April 2008
Neulich im Zug nach Basel
A zu F: "Ich hab sowieso nicht viel drauf..." (Gemeint war "... auf der Festplatte".)
S zu P: "Das reizt ja richtig mal auf die Schnalle zu drücken..." (Die am Rucksack, natürlich!)
Donnerstag, 20. März 2008
Läster läster...
Haben wir uns nicht alle schon einmal über diese herrlich unsinnigen, unverständlichen, unpassenden oder überbürokratischen Ansagen im Zug amüsiert? Die haben doch oft mindestens die Qualität von Fussballerzitaten.
„ ... Unser nächster planmässiger Halt ist voraussichtlich Freiburg im Breisgau, Hauptbahnhof ...“ (20.3.2008, 17.04 ab SBB, nach der Ausfahrt aus dem Bad. Bf.) - Na, da war ich aber froh, dass sich der weitere Verlauf der Reise wenigstens grob abschätzen liess.
Dabei meine ich nicht die üblichen Floskeln von „Unterwegshaltebahnhöfen“ (unterwegs ist man ja ganz offensichtlich und dass nicht die Bahnhöfe aufgezählt werden, an denen nicht gehalten wird, hatte ich ja ursprünglich schon erwartet) oder „... wo Sie unser Bordpersonal gerne erwartet...“ (Wie bitte? Es müsste heissen: „gerne bedient“, aber das wäre wohl zu viel des Guten. Sollen die doch warten, bis sie mich gern haben....)
Ich bin der Meinung, wir dürfen nicht so egoistisch sein und die Perlen für uns behalten: nein, das sollte der Nachwelt (oder sollte es besser heissen: dem Paralleluniversum der Nicht-Bahnpendler?) überliefert werden!
Wohlan, Ärmel hoch und alle Zitate her zu mir! Die neue Kategorie auf diesem Blog heisst: „Der Zugchef spricht“.
„ ... wegen einer Zugstörung konnte der Anschlusszug ... nicht warten. Ihre nächsten Reisemöglichkeiten: ...“ (20.3.2008, 17.04 ab SBB, vor der Einfahrt in den Bad. Bf.) - Oha! Da war wohl die Bremse kaputt und der Anschlusszug musste wegen dieser Störung schon mal abfahren! Pech für den Anschlusssuchenden, aber vielleicht Glück für seine Lebenserwartung...
Frohe Osterferien!
Dienstag, 18. März 2008
Ist ein kleiner Anreiz nötig?
Offensichtlich ist es ja sehr mühsam, sich durch die in meinem Erlebnisbericht geschilderte Historie zu kämpfen, und auch nicht gleich für jeden verständlich. Darum -- und weil ich doch inzwischen einige Rückmeldungen erhalten habe -- hier noch einmal das Wesentliche.
Am 19.3.08 werde ich mit allen mir bekannten Pendlern im BordBistro des Zuges 18.12 Uhr ab
Warum das Ganze?
- Weil es sich lohnt, die Bahncard25 zu beantragen, die man (leider nicht automatisch) erhält, wenn man das Jahresabo hat.
- Weil man (leider auch nicht immer automatisch) ein etwas besserer
MenschBahnkunde wird durch das BahnComfort-Programm. - Weil sich dieses Bonusprogramm in eben jene Genussgutscheine umtauschen lässt.
- Weil ich schon fast nicht mehr geglaubt habe, dass das auch real erreichbar ist.
Und es scheint so, dass auch andere mit Problemen zu kämpfen haben. Herr Sch. zum Beispiel hatte zwar eine Bahncard, konnte aber aufgrund technischer Fehler auf seine Punkte nicht zugreifen. Das Problem ist inzwischen gelöst! Andere wiederum haben gar keine Bonuspunkte gutgeschrieben bekommen oder haben gar Probleme, überhaupt die Bahncard zu beantragen.
Ich ermuntere alle, die offenen Fragen (z. B. beim angekündigten Lokaltermin) nicht länger im Raum stehen zu lassen, sondern es mir nachzutun:
Holt euch die Punkte!
Holt euch die Genussgutscheine!
Spendiert mir auch ein Bier im Bordbistro!
;-)
Update:
Samstag, 8. März 2008
Es lohnt sich....
Sehr geehrter....
sicher kennen Sie auch einen Freund (...), der sich täglich mit dem Auto durch den Berufsverkehr quält. (...) Das muss nicht so sein. Empfehlen Sie ihm doch aus eigener Erfahrung eine persönliche JahresCard im Abo. Sie (...) erspart, wie Sie sicherlich selbst bestätigen können, (...) jede Menge Zeit und Nerven. (...) (Hervorhebungen durch den Autor.)
Im weiteren Verlauf wird mir unter dem Motto "Es lohnt sich." der Mund wässrig gemacht mit der Vorfreude auf eine von sechs tollen Prämien.
Ich werd mal kurz in mich gehen und meine eigenen Erfahrungen in Relation zu setzen zu jeder Menge Zeit und Nerven, die ich opfern musste, um zu meinen wohlverdienten Prämien zu kommen. Ist ja in Auszügen auch nachzulesen in diesem Blog unter "Meine BahnCard". Jetzt bin ich wirklich hin und her gerissen: Soll ich mich auf die Prämien freuen? Da riskiere ich wohl, den einen oder anderen Freund durch so eine Empfehlung zu verlieren.
Zum Thema Berufsverkehr und sollten wir auch noch mal die Zeitungen durchgehen und die Meldungen zum Streik ab Montag und zu der neuen Baustelle auf der A5 zwischen Müllheim und Efringen-Kirchen abgleichen. Wir haben die Qual der Wahl...
PS.: Die Prämie in Form von Genussgutscheinen ist inzwischen eingetroffen! Termin für die Bistro-Party wird per Mail bekannt gegeben.
Mittwoch, 5. März 2008
Dienstag, 4. März 2008
Kann man noch weiter weg pendeln?
Hier sind erste Grüsse von down under:
Der Go-live gestern war erstaunlich ruhig, lag aber vermutlich daran, dass die Kollegen nichts bestellen konnten da der Kataloganbieter etwas verpennt war!
Der australische Sommer ist ziemlich mässig, letzte Woche massenhaft Regen und Gewitter, zudem saukalter Wind, aber wenigstens war das Wochenende ok und ich musste nicht malochen!
Anbei ein kleiner Ausblick von meinem Mini-Balkon im 20sten Stock im Norden Sydneys (...) ganz in der Nähe der Harbour Bridge!
Grüsse an die Mitfahrer!
H